Global Food Group verarbeitet hauptsächlich Eier von niederländischen und belgischen Legegeflügelhaltern. Diese Eier kommen aus Käfighaltung, Bodenhaltung oder aus biologischer Haltung. Da neben Global Food Group auch Tierärzte und technische Begleiter eng mit den Legegeflügelzüchtern zusammenarbeiten, herrscht Transparenz über die Haltung der Legehennen. Dies gewährleistet den Schutz und die Gesundheit der Tiere.

Biologisch:

Biologische Hühner werden häufig in den gleichen Ställen gehalten wie Hühner aus Bodenhaltung oder Freilandhühner, die Ställe sind aber mit einer Dichte von maximal sechs Hühner per Quadratmeter nicht so voll wie herkömmliche Ställe. Ausserhalb der Ställe hat jedes Huhn mindestens 4 m² Grünfläche zur Verfügung. Biologische Hühner bekommen biologisches Futter. Ihre Schnäbel dürfen nicht behandelt werden, um Federpicken zu verhindern.

Freilandhaltung:

Die Ställe in der Freilandhaltung sind die gleichen wie die der Bodenhaltung. Die Tiere können tagsüber nach draußen und jede Legehenne hat dort minimal 4 m² Fläche für sich. Die Auslaufläche ist zum größten Teil begrünt mit Gras und Bäumen. Von hier stammen die Eier von Freilandhühnern.

Bodenhaltung:

Ein Hühnerstall in der Bodenhaltung darf maximal für neun Legehennen ausgelegt sein. Auf dem Boden liegt Einstreu, auf dem die Hühner scharren können und es gibt auf unterschiedlichen Höhen Ebenen mit Sitzstangen. Auf den Ebenen können die Hühner fressen und trinken und legen hier ihre Eier in Legenester. Die gelegten Eier werden Eier aus Bodenhaltung genannt.

Käfighaltung:

Eier aus Käfighaltung stammen von Hühnern, die in Ställen mit großen Käfigen gehalten werden. Jeder Käfig enthält gemäß den Anforderungen ein Legenest, Sitzstangen auf verschiedenen Ebenen, ein Bereich zum Scharren und eine Futter- und Trinkgelegenheit. Die Käfige müssen größer als 2 m² sein und jedem Huhn müssen mindestens 890 cm² Fläche zur Verfügung stehen.

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